Die Weiterbildung findet berufsbegleitend statt.
Sie umfasst:

  • 6 dreitägige Seminare (Mittwoch 10:00 bis 18:00, Donnerstag 9:00-17:00, Freitag 9:00-16:00Uhr)
  • 2 zweitägige Seminare (Donnerstag 9:00-17:00, Freitag 9:00-16:00Uhr)
  • Supervision ist fortlaufender Bestandteil der Weiterbildung

 
Der Umfang hat sich für Weiterbildungen ab 2018 aufgrund der Richtlinienänderung der zertifizierenden Dachverbände „Deutsche Gesellschaft für Psychotraumatologie“ (DeGPT) und „Fachverband Traumapädagogik“ (Fachverband-TP) um vier Seminartage erweitert.

Zielgruppe

Angesprochen sind Angehörige psychosozialer, medizinischer und pädagogischer Berufe:
z.B. MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Jugendhilfe, in Beratungsstellen, ErzieherInnen, KollegInnen aus Bereichen der Krankenpflege, ÄrztInnen, ErgotherapeutInnen, LehrerInnen, SozialarbeiterInnen, PsychologInnen, HeilpädagogInnen

Die Zusammensetzung der Weiterbildungsgruppe mit TeilnehmerInnen aus unterschiedlichen Praxisfeldern ist konzeptionell erwünscht.

Voraussetzungen für die Teilnahme an der Weiterbildung
  • Hochschul-, Fachhochschulabschluss oder eine abgeschlossene (Fachschul-) Ausbildung, die für die
    Arbeit im psychosozialen Bereich qualifiziert;
  • mindestens drei Jahre Berufspraxis in einem relevanten Praxisfeld;
  • die Möglichkeit, die erworbenen Kenntnisse aktuell in die Praxis umzusetzen.

 

Leitung der Weiterbildung

Renate Jegodtka, Peter Luitjens

Teilnahmegebühren
  • Es gelten folgende Konditionen:
  • 1. Rate à 360,- Euro; 18 Monatsraten à 130,- Euro
  • Gesamtkosten mit Zertifikat: 2.700,00 Euro
  • Für unsere Weiterbildungen haben die derzeitigen Regularien infolge der Corona-Pandemie zur Folge, dass wir für die nächste Zeit nicht mehr unsere eigenen Räume nutzen können, sondern in Tagungshäusern mit größeren Räumen arbeiten werden. Dies bedeutet Mehrkosten für uns (Raumkosten, die wir nicht auf die Teilnehmer*innen umlegen werden) und auch für unsere Teilnehmer*innen, die in den Tagungshäusern einen Tagessatz für die übliche Versorgung mit Getränken, Mittagessen etc. entrichten müssen.
    Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen in den Tagungshäusern – aber noch mehr auf den Zeitpunkt, wo wir wieder in unseren eigenen Räumen unsere Weiterbildungen anbieten können.