Ein gemeinsamer Nenner aller Trauma-Erkrankungen ist
eine Entfremdung und fehlende Verbindung zum Körper;
eine reduzierte Fähigkeit, im Hier und Jetzt zu sein.
(Peter Levine)
The body keeps the score.
(Bessel van der Kolk)

Trauma trennt – Yoga verbindet.

Trauma wirft unser Erleben in die schmerzhafte Vergangenheit zurück
– Yoga verankert unser Erleben im Hier und Jetzt.

Yoga ist, wenn der Tumult in unserem Geist zur Ruhe kommt
– so dass wir wahrnehmen und erleben können, was jetzt ist.

Um Menschen mit Traumafolgestörungen effektiv helfen zu können, ist es notwendig, ihre Yoga-Erfahrung traumasensibel zu gestalten. Die Grundlagen hierzu vermitteln wir in unserer Weiterbildung „Systemische Traumapädagogik und Traumafachberatung“.

Die dazu notwendige Fachkompetenz bringt Peter Luitjens in die Weiterbildung ein:

 

Aktuelle Weiterbildungen zum traumasensiblen Yoga mit Peter Luitjens

    • Traumasensibler Yoga:
      Basis-Modul für das traumapädagogische und therapeutische Setting und zur Selbstfürsorge

      link: Seminar im Trauma-Institut Salzburg
      27. – 28.09.2023 im INAMA – Institut in 5164 Seeham im Salzburger Land

 

    • Traumasensibler Yoga:
      Aufbau-Seminar für das traumapädagogische und therapeutische Setting und zur Selbstfürsorge

      link: Seminar im Trauma-Institut Salzburg
      29. – 30.09.2023 im INAMA – Institut in 5164 Seeham im Salzburger Land

 

 

Weitere Informationen zum traumasensiblen Yoga finden Sie unter folgenden links:

    • www.traumasensitiveyoga.com
      TraumaCenter Traumasensitive Yoga
      homepage (in Englisch) des Teams um David Emerson, Autor des Buches „Trauma-Yoga: Heilung durch sorgsame Körperarbeit“
    • www.traumasensiblesyoga.de
      Hier finden Sie Informationen zur Ausbildung in traumasensiblem Yoga.